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Steuern Hormone wie Oxytozin und Vasopressin
Während die Forschung sich immer noch über die Funktion von Dopamin im Gehirn streitet, führt der Botenstoff in der Popkultur ein erstaunliches Eigenleben. Was ist da los?
Eine eigene Persönlichkeit zu besitzen, galt lange als typisch menschliche Eigenschaft. Inzwischen zeigt sich aber, dass bei Tieren ein Artgenosse ebenfalls nicht genau wie der andere tickt. Und überraschenderweise gilt das nicht nur für unsere näheren Verwandten, sondern auch für Schlangen, Fische und Käfer.
Selbst nicht verwandte Personen können sich erstaunlich stark ähneln. Das liegt an dem Zusammenspiel der Gene, die unsere Gesichtszüge bestimmen.
Stellt das menschliche Gehirn die Vollendung der Evolution dar? Ein Gespräch mit dem Psychologen Onur Güntürkün über Fehlannahmen in den Neurowissenschaften und darüber, wie sich Kognition über Millionen von Jahren entwickelte.
Irgendwann wurden ihre Freundinnen wichtiger als ein Mann, meint Autorin Adriana Altaras
Ratten, die Artgenossen befreien, oder Affen, die sich gegenseitig Trost spenden: Tiere wirken oft sehr empathisch. Vieles spricht tatsächlich für eine solche Empfindungsfähigkeit. Allerdings sollten wir uns bei dem Begriff »Empathie« nicht zu sehr am Menschen orientieren.