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Im Gehirn mancher Verstorbener findet man haufenweise schädliche Eiweißabla
JE EHER DIE THERAPIE BEGINNT, DESTO BESSER. Daher ist es hilfreich, wenn über wiederholte kognitive Störungen eines Angehörigen offen, ruhig und sachlich gesprochen wird
Treiben seelische Belastungen das Altern voran? Vieles deutet darauf hin, dass psychischer Stress im Körper Alterungsprozesse anstößt. Das Gehirn steht als Vermittler im Zentrum des Geschehens.
Hinschauen statt wegsehen
Ab und zu einen Namen vergessen ist kein Drama. Doch wenn das Gedächtnis öfter streikt, kann mehr dahinterstecken. Wer früh reagiert und liebevoll hinsieht, kann das Risiko für eine Demenz deutlich senken – bei sich oder Angehörigen
Brille verlegt, Namen vergessen – das passiert den Besten. Schwächelt das Gedächtnis jedoch häufiger, kann das ein Warnsignal sein. Wer frühzeitig reagiert, kann das DEMENZRISIKO bei sich selbst oder Angehörigen senken
Thema der Woche: Früh erkennen, besser begleiten