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Manche Erlebnisse würde man gerne aus dem Gedächtnis streichen. Das geht tatsä
Manche Erlebnisse würde man am liebsten aus dem Gedächtnis streichen. Das geht, wie aktuelle Forschung zeigt – zumindest bis zu einem gewissen Maß. Vielleicht schützt das gezielte Unterdrücken von Erinnerungen sogar vor Depressionen und Posttraumatischen Belastungsstörungen.
Mit Wut und Ärger konstruktiv umgehen? Schön wär′s. Wir verfügen über unbewusste Mechanismen, um unerwünschte Gefühle und Gedanken abzuwehren – sagt die Psychoanalyse. Aber stimmt das auch?
Wollten Sie auch schon einmal eine negative Erfahrung aus Ihrem Gedächtnis streichen? Oft gelingt das sogar, nur nicht unbedingt auf Dauer.
Wir unterscheiden wie selbstverständlich zwei Arten von geistigen Prozessen: solche, die bewusst und kontrolliert ablaufen, und andere, die unbewusst und automatisch sind. Doch lässt sich das wirklich so einfach trennen?
Die digitale Flut überfordert oft unser Gehirn, ist Maren Urner überzeugt. Im Interview erklärt die Neurowissenschaftlerin, was der Konzentration und Aufmerksamkeit hilft – gerade auch bei Kindern.
Einfach mal abheben, losfliegen und federleicht über allem schweben? Den heimlichen Schwarm treffen und heißen Sex haben? Top gestylt und souverän den Alltag rocken? Alles kein Problem – unsere Träume machen es möglich! Willkommen im traumhaften Event-Park unseres Gehirns – ein Ort mit besonderem Entertainment: absurd oder erotisch. Bedrohlich oder euphorisierend. Mal lustig, dann wieder verwirrend und unangenehm. Führen wir bei Tagträumereien Eigenregie, sind nächtliche Träume ein bisschen wie die Sneakpreview im Kino: Gezeigt wird ein Überraschungsfilm – mit uns in der Hauptrolle. Aber warum träumen wir überhaupt?