Der 1. Januar ist für viele Menschen der Tag, an dem sie mit guten Vorsätzen einen sportlichen Neustart wagen. Manche fangen mit dem Jahresbeginn mit dem Laufen an, manche steigen nach längerer Pause wieder ein. Wir zeigen, wie’s geht

Liebe Freunde, erfüllende Hobbys, ein gemütliches Sofa: Eigentlich haben wir ja alles. Trotzdem fragt diese leise Stimme im Kopf immer mal wieder: Soll’s das schon gewesen sein? Nein! Wie wir mit kleinen Schritten unsere Komfortzone verlassen

Der stille Zauber täglicher Gänge

Spazieren kann man immer – ja, auch mit einem Feiertags-Kater – aber zählt es auch als Ausdauer-Einheit? Warum das Herz hohe Intensitäten braucht und Fette eher bei sanfterer Belastung schmelzen, erklärt unser Experte Ingo Froböse

Top-Athleten wird oft mentale Stärke nachgesagt, aber viele Experten halten diese inzwischen für überbewertet. Sie glauben vielmehr, dass geistige Flexibilität der Schlüssel zum sportlichen Erfolg ist. So funktioniert das Gehirn-Yoga

Laufen gilt für viele als Ausgleich – oder als Flucht in eine andere Welt. Fragen wie „Vor was läufst du weg?“ sind gut gemeinte Running Gags, beschreiben jedoch die Realität, in der wir uns bewegen. Alles, was wir tagtäglich machen, schreibt uns Eigenschaften zu. So auch das Laufen. Es kreiert eine neue Identität, ob wir das wollen oder nicht