RennRad
17 May 2016
Der große natürliche Feind des Rennradfahrers heißt: Luftwiderstand. Je schneller man fährt, desto bedeutender wird er. Bei 50 km/h muss man fast 90 Prozent der Energie dafür aufwenden, ihn zu überwinden. Wer bei gleicher Leistung schneller fahren will, sollte also an seine Sitzposition denken – und an sein Material. Gerade die Verbesserungen im Bereich der Aerodynamik sind die wohl größten technischen Fortschritte des Rennradmarktes der vergangenen Jahre. Dies zeigen sowohl die neuesten Zeitfahr- und Triathlon-Maschinen als auch die noch junge Sparte der Aero-Rennräder. Was sie wirklich können, zeigt unser Test. Neben dem Schnellfahren im Flachen machen vor allem zwei weitere Dinge das Rennradfahren aus: die Berge – und das Fühlen, das Erleben, das Erinnern. Für Ersteres geben wir in unserem Berg-Trainings-Spezial viele konkrete Tipps, wie man schneller bergauf kommt. Für Zweiteres haben wir die spannendsten, emotionalsten, mythischsten Rennen des Jahres analysiert: die belgischen Klassiker.
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