DER KLANG IRLANDS

14. April 2025, Berlin. Während unseres Telefonats spaziert Uschi Brüning in ihrem Arbeitszimmer unter dem Dach umher. Umgeben ist sie dort von allerlei Büchern und Schallplatten. Ihr Klavier hingegen steht unten im Schlafzimmer, das sie die längste Zeit mit ihrem Mann, dem 2023 verstorbenen Jazz-Saxophonisten Ernst-Ludwig Petrowsky, teilte. Darum, dass das Leben als Sängerin nicht immer einfach ist, macht Brüning keinen Hehl. Offen spricht sie über ihre eigenen Unsicherheiten, unerwünschte Annäherungsversuche und die leidige Notwendigkeit der Popularität.

VOM DSCHUNGEL IN DIE

Dialekte lösen widersprüchliche Gefühle aus. Die einen fühlen sich darin zu Hause – warum klingen sie dann für andere manchmal unangenehm?

Irlands Hauptstadt ist voller Kontraste: Tradition trifft auf Kreativität, alte Fassaden auf junge Szeneviertel

»Ich bin es gewohnt, dass keiner meine Witze komisch ...

Wo der Zeitgeist und seine Großeltern zusammen feiern: Südtirol bleibt immer innovativ und gleichzeitig ganz bei sich. Eine Reise zu neuen Perlen in einer tief verwurzelten Kulturlandschaft