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Was tun, wenn man nichts mehr tun kann? Die palliative
»Wie lebendig begraben«, so beschreiben viele Menschen ihr Leben mit ME/CFS. Eine der über eine halbe Million Betroffenen in Deutschland ist Natalie Grams. Sie möchte, dass die schwere Erkrankung nicht weiter ignoriert wird – und diktiert diese Zeilen über ihren Alltag im Zeitlupenmodus.
Zu selten präzisieren Psychologen ihre Theorien – doch das wäre dringend notwendig, findet Gerd Gigerenzer. Im Interview erklärt der bekannte Risikoforscher, wie die Psychologie aus der Theorienkrise finden kann.
Viele Suchtkranke haben in ihrer Kindheit oder Jugend schwere Traumata erfahren, so auch unsere Autorin. Neuere Therapieansätze behandeln beides zugleich.
Der lange Weg zurück zur Normalität: Marie (41) spricht über die schwierige Zeit nach dem Brustkrebs – und was ihr geholfen hat
Von Corona bis Klimawandel: Seit Jahren sind die Deutschen ständig im Krisen-Modus. Warum? Ein Psychiater empfiehlt uns mehr Rationalität und Realitätssinn
An einer schweren Kindheit tragen Menschen meist ein Leben lang. Doch nicht immer. Ein Gespräch mit der Resilienzforscherin Barbara Hanfstingl über innere Stärke und die Fähigkeit, für sich selbst da zu sein.