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Klagen über narzisstische Vorgesetzte, Partnerinnen oder Eltern sind en vogu
Eine eigene Persönlichkeit zu besitzen, galt lange als typisch menschliche Eigenschaft. Inzwischen zeigt sich aber, dass bei Tieren ein Artgenosse ebenfalls nicht genau wie der andere tickt. Und überraschenderweise gilt das nicht nur für unsere näheren Verwandten, sondern auch für Schlangen, Fische und Käfer.
WIE WIR AN KONFRONTATIONEN WACHSEN
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
KOLUMNE STEFANIE STAHL
Entdecken Sie sich selbst
Herta Müller mit Supergroupie, 1996. S e ...