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Der 914 war einst das ungeliebte Stiefkind, das von VW gelegte Kuckucksei im Por
Aus einem rostigen und zerfledderten Porsche 356 C Coupé mit abgetrenntem Vorderbau und ohne Motor machte Jürgen Böhringer mit viel Eigenleistung wieder ein Schmuckstück.
Dem Porsche 911 Turbo war jede Bescheidenheit fremd: Breite Räder, üppige Spoiler und 260 PS gehörten 1974 zum guten Ton in der Liga der Sportwagen
1960 mit Dreizylinder-Zweitakter gestartet, bekam der Saab 96 im Jahr 1966 einen Ford-V4. So lief er noch bis 1980 vom Band. Der knorrige Motor passt gut zu dem skurrilen und sympathischen Schweden.
Ein Porsche 356 mit vierzylindriger 911-Technik: das Auto, das Ferry Porsche wollte, aber nie bekam. 60 Jahre später lebt es – dank Alois Ruf.
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
RESTOMODS LIEGEN SEIT LÄNGEREM AUF DER IDEAL-LINIE DES ZEITGEISTES. DIE SCHWEIZER SPEZIALISTEN VON SPORTEC ZEIGEN MIT IHREM NEUEN FERDINAND S EINE EIGENE INTERPRETATION DES THEMAS. WIE DER FERDINAND FÄHRT? WEITERLESEN!