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Verwandtenheiraten gab es in den Kulturen der Minoer und Myk
Eine Genstudie gräbt viel tiefer in der Vergangenheit der indoeuropäischen Sprachfamilie als jede andere zuvor. Im Kaukasus könnte sie die Antwort auf ein altes Rätsel gefunden haben.
Frauenfiguren aus der Jungsteinzeit galten lange als Hinweis auf eine Muttergottheit, weniger als Beleg für ein Matriarchat. Neue Genanalysen könnten jetzt das Gegenteil nahelegen.
Selbst nicht verwandte Personen können sich erstaunlich stark ähneln. Das liegt an dem Zusammenspiel der Gene, die unsere Gesichtszüge bestimmen.
Sonneninsel mit antiken Schätzen
Am Ende der Bronzezeit gehen die Reiche am Mittelmeer unter. Der Zivilisationscrash eröffnet Unternehmungslustigen neue Chancen. So einem Händlervolk im heutigen Libanon
In der Fossillagerstätte Grube Messel bei Darmstadt haben ...