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Longtrack of Nations Vechta
Obwohl die favorisierten Briten gewanne
Nicht Italien, nicht Frankreich, nicht Deutschland gewann das Supermoto of Nations, sondern erstmals in der Geschichte Austria mit Lukas Höllbacher als bestem Einzelfahrer. Weltmeister Marc-Reiner Schmidt war bitter enttäuscht, es fehlte Team Germany am Schluss nur ein Punkt zum Mannschaftstitel.
Neben einem Aufgebot feinster klassischer Motorräder gingen bei den Hockenheim Classics auch mehrere Meisterschaften für historische Motorräder zu Ende.
YART-Yamaha sind die Endurance-Weltmeister 2025, der Sieg beim Bol d’Or ging an Yoshimura und Suzuki. BMW fiel als sicher geglaubter Weltmeister auf Rang 2 liegend rund 28 Minuten vor Rennende mit Motorschaden aus.
Zach Wajtknecht ist erster britischer Langbahn-Weltmeister seit Kelvin Tatum im Jahr 2000. Während Titelverteidiger Martin Smolinski zu Hause bleiben musste, erlebte Lukas Fienhage den Super-GAU: Der WM-Leader vor Roden verpasste den Finallauf und musste auch noch die Silbermedaille Chris Harris überlassen.
Diverse Strafen und neue Sieger boten auf dem Misano World Circuit viel Stoff für ein Drama. Die deutschsprachigen Fahrer spielten auch eine Rolle.
Beim Showdown um den Titel kam es am Ende darauf an, wer von den gleichauf Punktbesten die meisten zweiten Plätze hatte. So wurde Jenson Brickley (Cupra) neuer Champion. Die Siege beim Finale gingen an Ruben Volt (Honda) und Junesung Park (Hyundai).