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Prototypen-und GT-Sport | ADAC GT Masters auf dem Salzburgring
Beim deutschen Gastspiel der GT World Challenge Europe auf dem Nürburgring standen mit BMW, Mercedes und Porsche drei deutsche GT3-Marken auf dem Podest. Es hätte aber auch anders laufen können: Aston Martin führte das Rennen für einen Stint an, und Ford stand kurz davor, den ersten Podestplatz einzufahren.
Am Wochenende startet mit den Rennen in Spielberg der Saisonendspurt. Neun Fahrer kämpfen darum, Nachfolger von Mirko Bortolotti zu werden. Und einige haben dabei einen taktischen Vorteil.
NACH DREI VIERTELN DER DTM-SAISON HABEN NOCH NEUN FAHRER REALISTISCHE CHANCEN AUF DEN TITEL. DIESE SPORTLICHE DICHTE LÄSST DIE MACHER AUCH ANDERWEITIG STRAHLEN: DIE SERIE RÄUMT EINEN REICH-WEITEN-REKORD NACH DEM ANDEREN AB.
Die kurz zuvor noch zurückgezogenen Hansens waren doch am Start, die FIA warf in einer Woche zweimal den Ablauf um. Lokalmatador Niclas Grönholm erlebte eine Heimpleite und die Premiere auf dem KymiRing einen seltenen Sieger.
In Spielberg holten sich Nico Hantke/Denis Bulatov (Audi) und Finn Wiebelhaus/Salman Owega (Ford) die Siegerpokale. Letztere gehen damit als haushohe Favoriten in das große Saisonfinale.
Die früheren Teamkollegen René Rast (Schubert-BMW) und Ricardo Feller (Land-Audi) waren die verdienten Laufsieger bei der vorletzten Saisonstation in Österreich. In der Meisterschaft gab es noch keine Vorentscheidung.