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IMSA-Meisterschaft: GT-only-Rennen auf dem Virginia International Raceway (VIR)
Unfälle, Strafen und fünf Gelbphasen machten den achten IMSA-Lauf in Road America unplanbar und unberechenbar. Am Ende siegte mit BMW diejenige Marke, die das höchste Risiko an der perfekten Nahtstelle einging. Dass das BMW-Team von Bobby Rahal ausgerechnet dann einen Doppelsieg holte, als man von BMW ausgemustert wurde, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
Das Grasser Racing Team konnte in Magny-Cours die Titelhoffnungen wiederbeleben. Jordan Pepper und Luca Engstler gewannen das erste Rennen des Wochenendes. Im zweiten lagen sie nur etwas mehr als eine Zehntelsekunde hinter dem Garage-59-McLaren (Marvin Kirchhöfer/Benjamin Goethe).
Bubba Wallace (23XI-Toyota) hat seine Durststrecke beendet und in Indianapolis seinen ersten Sieg seit fast drei Jahren geholt. Ty Gibbs (Gibbs-Toyota) gewinnt die Extramillion.
Prototypen-und GT-Sport | GT World Challenge: Sprint Cup in Misano
Bei seiner Gartenparty der Geschwindigkeit feierte der Duke of Richmond diesmal 75 Jahre Formel 1. Vor allem einer durfte unter den Geladenen deshalb nicht fehlen: der Brabham BMW BT52, mit dem Nelson Piquet 1983 der erste Turbo-Weltmeister wurde. In Goodwood fuhr Marc Surer damit den Hügel hoch.
Porsche hat es geschafft: Auf die letztjährige Fahrer-Weltmeisterschaft von Pascal Wehrlein ließ die Traditionsmarke in London die Team- und Hersteller-Kronen folgen. Im Fokus des Saison-Schlussspurts standen ein unschlagbarer Nick Cassidy (Jaguar), die Sinnfrage der Schnelllade-Stopps und eine ziemlich überraschende Schwäche des vorzeitigen Meisters Oliver Rowland (Nissan).