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Während im SRO-Kosmos die Bemühungen um Torque-Se
Für den ADAC-Sportchef Thomas Voss gibt es im Moment viele Gründe zur Freude. Besonders sein Flaggschiff DTM wächst seit der Übernahme stetig. Wie steht es um die deutsche Vorzeige-Rennserie? Und wie hat er speziell die letzte Runde im spannenden Titelkampf erlebt?
Noch nie war die Leistungsdichte so hoch. Das ist ein Segen für die Qualifikation und ein Fluch für das Rennen. Dazu kommen eine kritische Aerodynamik und Reifen, die lange halten. Wenn alle die gleiche Taktik fahren, werden die Rennen oft zur Prozession.
Die LMP2-Kategorie war einmal das bärenstarke Rückgrat der Sportwagen-WM und garantierte, dass Privatfahrer eine kosteneffektive Spielwiese im Langstreckensport hatten. Dazu bildeten die LMP2 das Technikgerüst für die LMDh-Hypercars nach US-Reglement. Die neue Ausschreibung für 2028 ist zwar gelaufen, aber ein Reglement gibt es immer noch nicht. Warum?
Die letzten Formel-1-Rennen glichen PROZESSIONEN . Die Zahl spannender Überholmanöver sinkt. Dafür gibt es nicht nur aerodynamische Gründe. Einstopp-Rennen werden populärer und die Abstände im Feld geringer.
Im Rahmen des DTM-Finales zeigte der ADAC seine TECHNIKVISION für die Zukunft des GT- und Tourenwagensports. Ab 2030 soll das technologieoffene Konzept „XT1“ gelten. Eine Revolution. Auch in der DTM?
Die Formel E blickt auf eine ihrer wildesten und langwierigsten Transfer-Perioden zurück. Sieben der zehn Teams starten mit veränderten Duos in die zwölfte Saison. Selbst die Top-Truppen zeigen sich neu aufgestellt – spektakulär: Félix da Costas Abgang bei Porsche.