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DTM
Wie die meisten Teams verbrachte auch Dörr vergangene Woche
Die wichtigste Serie Deutschlands bleibt im Aufwind. Nach der ERSTEN HÄLFTE der Saison vermeldet die DTM neben einem engen Titelkampf auch Wachstum. Hinter den Kulissen türmen sich jedoch einige Sorgen.
Keine Pole-Position, kein Sieg und keine echte Chance mehr auf den Titel: Die erste DTM-Saison mit Lamborghini läuft für Abt bislang schleppend. Das Team von Meister Mirko Bortolotti hadert mit den hohen Ansprüchen, den Eigenheiten des Huracán und zuletzt dem Schicksal.
Porsche hat es geschafft: Auf die letztjährige Fahrer-Weltmeisterschaft von Pascal Wehrlein ließ die Traditionsmarke in London die Team- und Hersteller-Kronen folgen. Im Fokus des Saison-Schlussspurts standen ein unschlagbarer Nick Cassidy (Jaguar), die Sinnfrage der Schnelllade-Stopps und eine ziemlich überraschende Schwäche des vorzeitigen Meisters Oliver Rowland (Nissan).
Die Formel E steckt weiter in der Krise. Wenig Fanzuspruch und das McLaren-Aus offenbaren strukturelle Schwächen. Kann Meister Porsche helfen?
Oscar Piastri hat in Spa einen Wirkungstreffer im WM-Kampf gelandet. Lando Norris verlor im Sprint und im Rennen Punkte. Der Start musste wegen Regens verspätet angepfiffen werden. Red Bull war darüber erbost.
Die McLaren-Fahrer setzen sich immer weiter vom Rest des Felds ab. Mit seinem Sieg beim GP BELGIEN gab Oscar Piastri die Antwort auf das Zwischenhoch von Lando Norris. Die Zukunft von Max Verstappen steht jetzt fest.