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Formelsport | Alpine im Umbruch
Hinter den Kulissen von Alpine ging es
Wo fährt Max Verstappen im nächsten Jahr? Wie geht es im Ferrari-Hauskrach weiter? Was passiert mit Alpine? Viele Fragen, wenig Antworten. Dafür ein paar Fakten, die zu Spekulationen anregen.
McLaren fuhr beim GP ÖSTERREICH sein eigenes Rennen. Sogar mit Zweikampf zum Luftanhalten. WM-Gegner Max Verstappen ging leer aus. Der Titel rückt in weite Ferne, Verstappens Entscheidung – ob Red Bull oder Mercedes – dafür immer näher.
In Silverstone haben die Teams ihre letzten großen Technik-Upgrades ausgepackt. Ab jetzt laufen fast alle Uhren für 2026. Ist damit auch die Hackordnung im Feld für den Rest der Saison zementiert?
FERRARI STELLT SICH MAL WIEDER SELBST EIN BEIN. ES LÄUFT NICHT, WIE ES LAUFEN SOLL. ANGEBLICH STEHEN TEAMCHEF FRÉDÉRIC VASSEUR UND TECH-NIKDIREKTOR LOÏC SERRA BEREITS AUF DEM PRÜFSTAND. FERRARI HAT AUS DER GOLDENEN SCHU-MACHER-ÄRA NICHT VIEL GELERNT.
Binnen 16 Monaten hat sich Alpine vom Hypercar-Neueinsteiger zu einem potenziellen Sieganwärter gemausert. Wir sprachen mit Alpine-Sportchef Bruno Famin und dem deutschen Starpiloten Mick Schumacher über die Gründe für die Erwartungen für Le Mans.
Lando Norris hat den Österreich-GP gewonnen, musste dabei aber seinen McLaren-Kollegen Oscar Piastri rundenlang abwehren. Max Verstappen schied nach einer Kollision aus. Sauber jubelte über doppelte Punkte.