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MotoGP | Grand Prix von Italien
In den Farben von Italiens Nat
In Ducatis von der Renaissance inspirierten Sonderlackierung ließ Marc Márquez seinen Mugello-Sieg von 2014 wieder aufleben. Francesco Bagnaia erlebte eine schmerzliche Niederlage, wurde von den Tifosi trotzdem gefeiert.
KTM war in Mugello die zweite Kraft hinter Ducati. Doch das vermeintliche Podest von Maverick Viñales machte eine unüberlegte Attacke von Franco Morbidelli zunichte. Was blieb, war ein toller Zweikampf zwischen Pedro Acosta und Brad Binder.
Bei der MotoE in Assen teilten sich Andrea Mantovani und Alessandro Zaccone die Siege. Der bisherige WM-Leader Mattia Casadei lieferte ein chaotisches Wochenende ab, Weltmeister Héctor Garzó kämpfte mit Armschmerzen, dafür fuhr Lorenzo Baldassarri im zweiten Rennen aufs Podest.
Marc Márquez setzte auch in Assen seine Sieges-Serie fort. Diesmal gab es auch andere, die sein Tempo hatten, doch niemand kam an dem WM-Leader vorbei. Álex Márquez landete im Krankenhaus.
Zunächst war es wieder Maverick Viñales, der die KTM-Fahne wehen ließ, doch am Sonntag mischte ein wiedererwachter Pedro Acosta zumindest zu Beginn spektakulär ganz an der Spitze mit.
Es hätte ein ganz knapper Zieleinlauf werden können, und jeder wartete auf seine Chance. Doch dann wurde das Rennen im letzten Moment mit der roten Flagge gestoppt, und José Antonio Rueda konnte seinen sechsten Saisonsieg feiern.