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Seit 2018 gehört die spritzige Kawasaki Z 400 zu den festen Größen der 48-PS-
BMWs R-GS-Modelle, Hondas VFR, Suzukis Gixxer oder Yamahas Ténérés kennt jeder. Doch erkennen Sie den Silberfisch hier im Bild? Schauen Sie genau hin … Und? Wird nichts, oder? Ist nicht schlimm, denn wir präsentieren Ihnen auf den kommenden Seiten 15 Motorräder, die nicht an jeder Ecke stehen und immer auch einen zweiten Blick auf sich ziehen.
Keine Frage, wer die Optik in den Fokus bei der Wahl des persönlichen Alpenkrads setzt, kommt um Triumphs Speed Twin 1200 RS und Yamahas XSR 900 SP kaum herum. In den finalen Wettstreit um den Bergkönig darf aber nur eine mitkommen – bloß welche der schönen zwei?
Yamaha vereint den seit vielen Jahren von Sportfahrern gefeierten CP3-Motor endlich mit einem supersportlichen Chassis und einer Vollverkleidung. Die perfekte Symbiose? Die Yamaha R9 stellt sich dem MOTORRAD Top-Test.
Unverkleidete Motorräder mit starken Reihenvierzylindern sind im alpinen Raum zuletzt etwas aus der Mode gekommen. Hondas Hornet 1000 SP und Suzukis GSX-S 1000 haben das Zeug, das zu ändern. Im Alpen-Masters-Finale ist aber nur Platz für eine von beiden.
19-Zoll-Vorderrad, um die 100 PS und klar unter 20 000 Euro – das scheint der Sweet Spot straßenorientierter Alltags-Reiseenduros zu sein. Kein Wunder also, dass Ducati und Triumph ihre Offerten jüngst renoviert haben. Wie schlagen sich Multistrada V2 S und Tiger 900 GT Pro im Schlag abtausch mit Suzukis Genreklassiker, der V-Strom 1050?
Als „Frankensteins Tochter“ versetzte die erste Kawasaki mit Z-Kürzel 1972 die Motorradwelt in wilde Aufruhr. Das Erbe der 900 Z1 führten die japanischen Motorradbauer immer weiter, schufen mit der Z 1000 in den 2000ern eine weitere Ikone. Nur musste die längst weichen. Ein neues Z-Oberhaupt fehlt. Unser Wunsch: eine neue Z 1100!