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LESERAKTION
Was kann einem Besseres geschehen, als bei der
Die Paul Pietsch Classic hat sich erneuert. Erstmals ging es nicht nur durch den Schwarzwald, sondern auch über die Schwäbische Alb. Geblieben ist der Spirit der Tour – eine Fahrt mit Familie, Freunden und Fans der Motor Presse Stuttgart zu Ehren ihres Gründers: Paul Pietsch.
Im Glutofen Griechenlands gönnte sich der Fluch, der auf dem Hyundai-Team lastet, eine Pause – aber wirklich nur eine ganz kurze.
Gleich zwei Redakteure aus dem auto motor und sport-Kosmos durften beim 24-STUNDEN-RENNEN AM NÜRBURGRING selbst ins Lenkrad greifen. So lief es am Steuer der besonderen BMW M2 und VW Golf.
Schon in Portugal und auf Sardinien war Oliver Solberg eine Klasse für sich. Nun dominierte der junge Schwede auch den Hardcore-Ritt in Griechenland nach Belieben. Er feierte seinen dritten Klassensieg in Folge und übernimmt die Tabellenführung vor Yohan Rossel (Citroën), der hinter Gus Greensmith (Skoda) Dritter wurde.
886 Kilo, messerscharfes Handling und ein über 8000 drehender Toyota-Vierzylinder: Die Elise 111R ist ein bestechendes Track-Tool und die Königin aller kurvigen Landstraßen.
Erstmals startete die PAUL PIETSCH CLASSIC in Böblingen, erstmals ging es neben dem Schwarzwald auch über die Schwäbische Alb. Alles war neu – nur die Sieger waren die alten.