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Die Ersten ihrer Art sind oft begehrt – ob sie nun eine technologische Vorr
1960 mit Dreizylinder-Zweitakter gestartet, bekam der Saab 96 im Jahr 1966 einen Ford-V4. So lief er noch bis 1980 vom Band. Der knorrige Motor passt gut zu dem skurrilen und sympathischen Schweden.
Die Grundform des Automobils ist die Limousine. Ordentlich motorisiert legt sie in der Regel irgendwann an Wert zu – ob kompakt wie ein Dreier-BMW aus den 90er-Jahren, innovativ wie der Citroën CX oder traditionell wie ein Jaguar Mk 2 aus den 60ern.
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Als Nachfolger des legendären E-Type hatte der 1975 gestartete XJ-Seinen schweren Stand. Im Lauf von 21 Jahren Bauzeit avancierte er jedoch zum erfolgreichsten Jaguar-Coupé der Geschichte.
Ähnlich mutig wie der erste Sprung vom Zehnmeterbrett: BMW bringt 2005 einen V10 in Serie. In der Formel 1 endet die Zeit der Zehnzylinder noch im selben Jahr. Doch M5 und M6 feiern die Drehzahl bis heute.
Dem Porsche 911 Turbo war jede Bescheidenheit fremd: Breite Räder, üppige Spoiler und 260 PS gehörten 1974 zum guten Ton in der Liga der Sportwagen