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Für alle drei Modelle gilt: Einen klassischen Fe
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Ferrari und Fronttriebler, Renntourenwagen und Reisebusse – der Modellauto-Frühling bietet reizvolle Kontraste
Das beste Auto ist am Ende der günstigste Kauf, so lautet die Regel. Fünf Leser ignorieren sie zahlen dennoch nicht drauf.
Der Schweizer Marcel Massini ist der wohl kenntnisreichste Ferrari-Experte der Welt. Schon als Zwölfjähriger begann er, Material über die italienische Sportwagenmarke zusammenzutragen. Das Puzzle ist gigantisch, aber fertig wird es wohl nie.
Manchmal sagen Buchstaben mehr als tausend Worte. AMG, M oder RS, Mercedes, BMW oder Porsche, C-Klasse, Dreier oder Elfer: Wer in den Neunzigern Sport treiben wollte, hatte die Wahl – ob kultiviert, kraftvoll oder kompromisslos, alles war möglich.
Mit dem SL suchte Mercedes stets die Balance zwischen Komfort und Sportlichkeit. Mit jedem neuen 911 befürchteten die Puristen die Abkehr von den alten Werten. Wie sah es in den frühen 2000ern aus?