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Die DKW F91 und F93/94 sowie der Auto Union 1000, das letzt
Als Alleskönner mit Motorbuckel über der Hinterachse ist der Bulli sattsam bekannt. 1961 ergänzte der ebenfalls praktische 1500 Variant das VW-Programm, 1964 erhielten „Bulli“ und „Vari“ Gesellschaft in Form des liebenswerten Postboten namens „Fridolin“. Diese bunte Transporter-Tüte schmeckt uns selbst nach 60 Jahren noch. Dürfen wir Sie einladen?
PV444 und PV544, die sogenannten Buckel-Volvo, waren die ersten Automobile der Schweden mit selbsttragender Karosserie und echte Verkaufsschlager. Sie sind einfach aufgebaut und gelten als ausgesprochen robust. Auch die Wartungs- und Reparaturkosten bewegen sich meist im erträglichen Rahmen.
Einst rettet der BX die Marke Citroën und polarisierte dabei mit neuem Design. Heute überrascht der komfortable Franzose mit robuster Langzeitqualität und prima Alltagstauglichkeit nd plötzlich ist alles
Es gibt auf die Frage, wie der beste W 210 zu finden sei, eine polemische Antwort: Suchen Sie einen W 124 oder einen W 211! Aber hören Sie am besten nicht auf windige Ratschläge. Der Zwozehn ist besser als sein Ruf!
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.
Es musste nicht immer ein Käfer sein: Wer sich und seiner Familie in den 60er-Jahren ein Auto gönnte, schaute gern auch mal beim Ford-, Opel- oder NSU-Händler vorbei. Was gab es da fürs Geld?