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Drei FHR-Serien zeigten beim Jubiläums-OGP erstklassigen Rennsport, Nässe am Samstag
BMW hat sich mit Rowe Racing den Sieg im 24h-Rennen Nürburgring gesichert. Während man sich auf der Strecke das gesamte Rennen über mit dem Manthey-Porsche duellierte, brachte am Ende eine Strafe gegen den Manthey-Elfer die Entscheidung. Kurios: 2,5 Stunden wurde das Rennen wegen eines Stromausfalls unterbrochen.
Gleich zwei Redakteure aus dem auto motor und sport-Kosmos durften beim 24-STUNDEN-RENNEN AM NÜRBURGRING selbst ins Lenkrad greifen. So lief es am Steuer der besonderen BMW M2 und VW Golf.
Mit dem 24h-Rennen Spa ging das große Triple der 24h-Rennen zu Ende. Und für Lamborghini eine lange Durststrecke. In der GT3Ära konnte man bisher keinen Triumph in Spa einfahren. In einer spannenden Hitzeschlacht mit dem Rutronik-Porsche setzte sich der Grasser-Lamborghini durch und reihte sich als sechster Hersteller in die Siegerliste der vergangenen sechs Jahre ein.
Puristisch, leicht, kostengünstig: Ein Münsterländer Roadster-Fan schwärmte für den Lotus Seven – und übertrug das Konstruktionsprinzip 1971 auf den VW Käfer
Ferrari dominierte das 24h-Rennen in Le Mans fast nach Belieben. Alles andere als ein Dreifachsieg wäre eine Sensation gewesen – und die gab es in den letzten vier Stunden, als die roten Werksrenner plötzlich an Pace verloren. Am Ende siegte der gelbe Ferrari von Robert Kubica, Yifei Ye und Phil Hanson, während Porsche sich noch den zweiten Platz ans Revers heften durfte.
Im Glutofen Griechenlands gönnte sich der Fluch, der auf dem Hyundai-Team lastet, eine Pause – aber wirklich nur eine ganz kurze.