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Das Design ist unkonventionell, nicht zum Verlieben schön, aber abstra
Aus einem rostigen und zerfledderten Porsche 356 C Coupé mit abgetrenntem Vorderbau und ohne Motor machte Jürgen Böhringer mit viel Eigenleistung wieder ein Schmuckstück.
Der 914 war einst das ungeliebte Stiefkind, das von VW gelegte Kuckucksei im Porsche-Nest. Heute ist der „Volks-Porsche“ Kult und Frank Wisbar einer der Jünger des 914/6.
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
1970 schickte Dodge den Challenger T/A Six Pak ins Rennen, als die Konkurrenz längst etabliert war. Doch statt leiser Töne gab es Drama pur: Kriegsbemalung, dicke Hutze und einen V8 mit drei Doppelvergasern.
Dem Porsche 911 Turbo war jede Bescheidenheit fremd: Breite Räder, üppige Spoiler und 260 PS gehörten 1974 zum guten Ton in der Liga der Sportwagen