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Nürburgring Classic: Mit einem Ford Turbo Capri verwiesen Schmersal/Stursberg drei
Beim deutschen Gastspiel der GT World Challenge Europe auf dem Nürburgring standen mit BMW, Mercedes und Porsche drei deutsche GT3-Marken auf dem Podest. Es hätte aber auch anders laufen können: Aston Martin führte das Rennen für einen Stint an, und Ford stand kurz davor, den ersten Podestplatz einzufahren.
Mitte der 80er verwandelt sich die Formel 1 in ein globales Mega-Business. Moral und Fairness leiden, Kalkül und Geldgier dominieren. Eine neue Generation junger Wilder drängt nach oben
Als „ganz unterschiedliches Getier“ bezeichnete einer der Mechaniker die Formel 1 der Cosworth-Ära. Das gilt auch für alle anderen fast 500 Klassiker, die beim Belmot-OGP rannten.
D AS DEUTSCHE GTWC-GASTSPIEL AUF DEM NÜRBURGRING BOT EINE GUTE CHANCE, DEM ZUSTAND DES GT3-SPORTS AUF DEN ZAHN ZU FÜHLEN. DIE DEUTSCHEN GT3-MARKEN LIEGEN IM TITELRENNEN FAST GLEICHAUF – EIN EPISCHER DREIKAMPF BAHNT SICH AN.
Die kurz zuvor noch zurückgezogenen Hansens waren doch am Start, die FIA warf in einer Woche zweimal den Ablauf um. Lokalmatador Niclas Grönholm erlebte eine Heimpleite und die Premiere auf dem KymiRing einen seltenen Sieger.
Falken Motorsports räumte mit einem Doppelsieg beim 6h-Rennen ab. Das dauerte wegen Nebel nur 4,5 Stunden. Das interne Falken-Duell sorgte für Salz in der Suppe, denn es waren nur drei GT3Autos mit Pro-Nennung am Start. Den dritten Rang belegte der HRT-Ford.