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Knapp 40 Jahre ein- und aussteigen, das Fahrergewicht presst Polsterung un
Polstern wie zu Omas Zeiten: eine alte Kunst, die – mit etwas Zeit – ganz ohne elektrische Werkzeuge auskommt und auch den hektischsten Zeitgenossen Demut und Geduld lehrt . Denn wer einmal händisch einen Sessel von 1001 alten Klammern befreit hat, braucht keine teuren Achtsamkeitskurse mehr.
Aus einem rostigen und zerfledderten Porsche 356 C Coupé mit abgetrenntem Vorderbau und ohne Motor machte Jürgen Böhringer mit viel Eigenleistung wieder ein Schmuckstück.
Damit die Couch zur Komfortzone wird
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
Eigentlich Ehrensache, sich die Headline einer Story selbst auszudenken. Besser als das dolcevitale Motto des PORSCHE-GIPFELTREFFENS brächten wir diesen Trip aber garantiert nicht auf den Punkt.
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.