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zeigt den Zieleinlauf der drei siegreichen Ford GT40 am 19. Juni 1966, es w
Am Wochenende ist der Nürburgring Schauplatz des 52. Oldtimer-Grand-Prix. Wir blicken voraus auf ein prall gefülltes Programm – und die Rückkehr der Cosworth-befeuerten F1-Autos bis 1985.
Bei seiner Gartenparty der Geschwindigkeit feierte der Duke of Richmond diesmal 75 Jahre Formel 1. Vor allem einer durfte unter den Geladenen deshalb nicht fehlen: der Brabham BMW BT52, mit dem Nelson Piquet 1983 der erste Turbo-Weltmeister wurde. In Goodwood fuhr Marc Surer damit den Hügel hoch.
Historic Championship ’65 und ’81 auf der bremsenmordenden Strecke in Zolder.
Die 52. Auflage des Oldtimer-Grand-Prix war nicht nur eine Zeitreise, sondern auch eine durch fast alle Wetterlagen, die die Eifel zu bieten hat. Das sorgte für einige Überraschungen.
Der strömende Regen in Silverstone 1985 erwies sich als Segen für die deutschsprachigen GP-Piloten. Gustl Auinger gewann überlegen das 125er-Rennen, das 250er-Podest war komplett von Deutschen besetzt.
Das Grasser Racing Team konnte in Magny-Cours die Titelhoffnungen wiederbeleben. Jordan Pepper und Luca Engstler gewannen das erste Rennen des Wochenendes. Im zweiten lagen sie nur etwas mehr als eine Zehntelsekunde hinter dem Garage-59-McLaren (Marvin Kirchhöfer/Benjamin Goethe).