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Nicht viele Klassiker kombinieren Nostalgie und Nutzwert so gut wie d
Es musste nicht immer ein Käfer sein: Wer sich und seiner Familie in den 60er-Jahren ein Auto gönnte, schaute gern auch mal beim Ford-, Opel- oder NSU-Händler vorbei. Was gab es da fürs Geld?
Turbo und Leichtbau zünden im Opel Speedster ein Fahrspaß-Feuer werk der Extraklasse. Für den Alltag ist die Rüsselsheimer Lotus-Blüte allerdings zu eng und ungehobelt.
Als Alleskönner mit Motorbuckel über der Hinterachse ist der Bulli sattsam bekannt. 1961 ergänzte der ebenfalls praktische 1500 Variant das VW-Programm, 1964 erhielten „Bulli“ und „Vari“ Gesellschaft in Form des liebenswerten Postboten namens „Fridolin“. Diese bunte Transporter-Tüte schmeckt uns selbst nach 60 Jahren noch. Dürfen wir Sie einladen?
Es gibt auf die Frage, wie der beste W 210 zu finden sei, eine polemische Antwort: Suchen Sie einen W 124 oder einen W 211! Aber hören Sie am besten nicht auf windige Ratschläge. Der Zwozehn ist besser als sein Ruf!
DER STATTLICHE Insignia B war das letzte klassische Flaggschiff aus Rüsselsheim. Trotz kleinerer Schwachstellen ist der große Opel durchaus ein Gebraucht-Tipp.
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.