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Fahrbericht
Nach dem Umbau des Kölner Standorts zum E-Werk entsteht do
Die Optik täuscht, denn FORD EXPLORER und SKODA ENYAQ nutzen beide die identische Architektur für E-Fahrzeuge aus dem Volks wagen- Konzern. Welcher der kantigen SUV ist die bessere Wahl?
Am 9. September beginnt die IAA Mobility 2025 in München. Bei vielen Neuheiten lüften die Hersteller das Tuch ERST AUF DER MESSE, doch einige gewähren schon vorher einen Blick auf die dort präsentierten neuen Modelle.
Über zwei Tonnen Leergewicht, mehr als 450 PS, Allradantrieb und dann auch noch premium? Das ist zweifelsfrei die automobile Vollfettstufe. Wie verdaulich das Ganze ist, klären die aktuellen Plug-in Hybrid-Versionen von Audi Q7, Porsche Cayenne und Volvo XC90 untereinander
Sowohl Skoda Enyaq als auch Ford Exporer bedienen sich des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) aus dem VW-Konzern. Verwässert die technisch identische Basis die jeweilige Markenidentität – oder bleibt noch Raum für Charakter?
In den kommenden Monaten rollt eine echte Neuheiten-Flut auf uns zu. Zahlreiche Modelle mit Elektrooder Plug-in-Hybrid-Antrieb stehen in den Startlöchern. Einige von ihnen sind auch auf der IAA in München zu sehen, etwa die beiden Hoffnungsträger BMW iX3 und Mercedes GLC EQ. Auch dabei: Bezahlbare Einsteigermodelle wie der neue Toyota Urban Cruiser.
Der brandneue Ford Capri, der umgebaute Polestar 2 und das geliftete Skoda Enyaq Coupé wollen mehr sein als nur drei vernünftige Stromer mit gutem Platzangebot, großem Akku sowie alltagstauglichen Reichweiten. Wer der Beste ist? Das klärt der Vergleichstest.