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Die meisten E-Auto-Akkus und ihre Zellen kommen aus China. Was setzen
Ein kleines Boßel-Spiel zum ersten Spatenstich: Im März 2024 freuten sich Politik- und Wirtschaftsbosse auf die neue Batteriezellfabrik von Northvolt in Heide. Jetzt ist das Unternehmen insolvent, der Bau gestoppt. Und wie steht es um die anderen Projekte in Deutschland und Europa? Eine Bestandsaufnahme.
400 Kilometer Reichweite in fünf Minuten: Die chinesischen Batterie-Giganten CATL und BYD vermelden Ladeleistungen von 1000 kW und mehr – nicht als Zukunftsvision, sondern in Autos, die noch 2025 auf den Markt kommen. Wie ist das technisch machbar? Und was bedeutet es für die E-Mobilität?
400 Kilometer Reichweite in fünf Minuten: Die chinesischen Batterie-Giganten CATL und BYD vermelden LADELEISTUNGEN VON 1000 KW und mehr – nicht als Zukunftsvision, sondern in Autos, die noch 2025 auf den Markt kommen. Wie ist das technisch machbar? Und was bedeutet es für die E-Mobilität?
Für die ambitionierten Elektroautopläne fehlt es uns bald an Lithium, warnt ein internationales Forscherteam. Andere Fachleute entgegnen: Ganz so dramatisch ist es nicht.
Das chinesische Start-up Nio will mit einem Wechselakkusystem die Energiezufuhr für E-Autos auf die Dauer eines Tankvorgangs reduzieren. Wir haben getestet, wie gut das funktioniert und wie groß der Zeitvorteil gegenüber einem Stromer mit sehr hoher Ladeleistung ausfällt: dem Porsche Taycan.
Elektroautos während der Fahrt laden? Die Technik für solche elektrischen Straßen ist da. Breit ausgerollt, könnten E-Autos so mit deutlich kleineren Akkus auskommen. Aber rechnet sich das auch?