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Kleinwagen-Batterien zum Minipreis, große E-Autos mit 1000 Kilome
400 Kilometer Reichweite in fünf Minuten: Die chinesischen Batterie-Giganten CATL und BYD vermelden Ladeleistungen von 1000 kW und mehr – nicht als Zukunftsvision, sondern in Autos, die noch 2025 auf den Markt kommen. Wie ist das technisch machbar? Und was bedeutet es für die E-Mobilität?
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Lithium-Ionen-Technologie zum absoluten Spitzenreiter unter den Batteriespeichern entwickelt. Doch vor allem die geostrategische Verteilung der notwendigen Rohstoffe sorgt für Probleme. Alternativen aus Allerweltsmaterialien werden allmählich anwendungsreif.
Für die ambitionierten Elektroautopläne fehlt es uns bald an Lithium, warnt ein internationales Forscherteam. Andere Fachleute entgegnen: Ganz so dramatisch ist es nicht.
Ein kleines Boßel-Spiel zum ersten Spatenstich: Im März 2024 freuten sich Politik- und Wirtschaftsbosse auf die neue Batteriezellfabrik von Northvolt in Heide. Jetzt ist das Unternehmen insolvent, der Bau gestoppt. Und wie steht es um die anderen Projekte in Deutschland und Europa? Eine Bestandsaufnahme.
400 Kilometer Reichweite in fünf Minuten: Die chinesischen Batterie-Giganten CATL und BYD vermelden LADELEISTUNGEN VON 1000 KW und mehr – nicht als Zukunftsvision, sondern in Autos, die noch 2025 auf den Markt kommen. Wie ist das technisch machbar? Und was bedeutet es für die E-Mobilität?
Für eine möglichst große Batterie im E-Auto gibt es viele Argumente – allen voran die Reichweite. Allerdings ist das keineswegs der einzige Aspekt, den es vor dem Kauf zu beachten gilt.