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Ein-Tags-Sieger
24 Stunden, ein Rennen, ein Sieg. Der
Anfang der 1970er Jahre versucht BMW, sich mit vollem Werkseinsatz im Tourenwagensport zu etablieren. Das schaffen die Bayern mit dem 3.0 CSL, einem einzigartigen Luxuscoupé im Renntrimm
Ferrari und Fronttriebler, Renntourenwagen und Reisebusse – der Modellauto-Frühling bietet reizvolle Kontraste
FERRARI DOMINIERTE DAS 24H-RENNEN IN LE MANS. EIN DREIFACHSIEG WÄRE DIE LOGISCHE FOLGE GEWE-SEN, DOCH IM FINALE VER-LOREN DIE ROTEN FLITZER PLÖTZLICH PACE. SOMIT SIEGTE DER GELBE – UND UNGELIEBTE – FERRARI.
Mit dem 24h-Rennen Spa ging das große Triple der 24h-Rennen zu Ende. Und für Lamborghini eine lange Durststrecke. In der GT3Ära konnte man bisher keinen Triumph in Spa einfahren. In einer spannenden Hitzeschlacht mit dem Rutronik-Porsche setzte sich der Grasser-Lamborghini durch und reihte sich als sechster Hersteller in die Siegerliste der vergangenen sechs Jahre ein.
BMW hat sich mit Rowe Racing den Sieg im 24h-Rennen Nürburgring gesichert. Während man sich auf der Strecke das gesamte Rennen über mit dem Manthey-Porsche duellierte, brachte am Ende eine Strafe gegen den Manthey-Elfer die Entscheidung. Kurios: 2,5 Stunden wurde das Rennen wegen eines Stromausfalls unterbrochen.
Gleich zwei Redakteure aus dem auto motor und sport-Kosmos durften beim 24-STUNDEN-RENNEN AM NÜRBURGRING selbst ins Lenkrad greifen. So lief es am Steuer der besonderen BMW M2 und VW Golf.