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Windkanalmodelle in 1:3
Unnütz Wind zu machen, ist für Renn- und Spor
Den BASIS-CARRERA bietet Porsche sowohl mit Doppelkupplungs- als auch, in Form des Carrera T, mit Schaltgetriebe an. Und dann gibt’s noch große Unterschiede beim Fahrwerk.
Ordentlich viel Leistung schadet nie, auch nicht in der Limousine, man will ja schließlich vorankommen. Hier sind zehn Viertürer mit Leistungswerten, die auch waschechten Sportwagen gut zu Gesicht ständen.
Mit dem SL suchte Mercedes stets die Balance zwischen Komfort und Sportlichkeit. Mit jedem neuen 911 befürchteten die Puristen die Abkehr von den alten Werten. Wie sah es in den frühen 2000ern aus?
BOXSTER UND CAYMAN der Baureihe 981 mit Sechszylinder-Boxer sind ohne Umwege über die Niederungen der Kiesplätze direkt zu Liebhaberstücken gereift.
Manuelle Schaltgetriebe werden zum Auslaufmodell, eine Ära geht zu Ende. Was den Reiz des Selberschaltens ausmacht? Mazda MX-5 und Porsche 911 Carrera T führen es vor. Pures Vergnügen zwischen Schleppmoment und Freiheitsliebe
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.