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Das leichteste Alkalimetall hält moderne Geräte am Laufen:
Für die ambitionierten Elektroautopläne fehlt es uns bald an Lithium, warnt ein internationales Forscherteam. Andere Fachleute entgegnen: Ganz so dramatisch ist es nicht.
In Europa gibt es reichlich Vorkommen an Lithium und anderen Metallen, die für die Energiewende wichtig sind. Bergbauprojekte scheitern jedoch an Vorbehalten und fehlendem Wissen.
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Lithium-Ionen-Technologie zum absoluten Spitzenreiter unter den Batteriespeichern entwickelt. Doch vor allem die geostrategische Verteilung der notwendigen Rohstoffe sorgt für Probleme. Alternativen aus Allerweltsmaterialien werden allmählich anwendungsreif.
Ein kleines Boßel-Spiel zum ersten Spatenstich: Im März 2024 freuten sich Politik- und Wirtschaftsbosse auf die neue Batteriezellfabrik von Northvolt in Heide. Jetzt ist das Unternehmen insolvent, der Bau gestoppt. Und wie steht es um die anderen Projekte in Deutschland und Europa? Eine Bestandsaufnahme.
Grüne Technologien benötigen Rohstoffe, deren Abbau ökologische und soziale Probleme bereitet. Spezielle Pflanzen könnten helfen, solche kritischen Metalle völlig anders zu gewinnen.
400 Kilometer Reichweite in fünf Minuten: Die chinesischen Batterie-Giganten CATL und BYD vermelden Ladeleistungen von 1000 kW und mehr – nicht als Zukunftsvision, sondern in Autos, die noch 2025 auf den Markt kommen. Wie ist das technisch machbar? Und was bedeutet es für die E-Mobilität?