Schutz und Pflege für Holz-Terrassen und Gartenmöbel

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Holz-Öle

Sieben Holzöle für den Außenbereich im Test

Naturholz-Möbel oder die Holz-Terrasse sind in den letzten Jahren extrem beliebt. Als natürlich gewachsenes Material hat Holz jedoch die Eigenschaft durch Verwitterung seine Optik zu verändern. Wer das nicht möchte, muss aktiv werden und das Holz regelmäßig pflegen.

Um die Optik zu erhalten kann man wahlweise lackieren, lasieren oder ölen. Um die letztgenannte Möglichkeit soll es in diesem Test gehen, denn die Auswahl an sogenannten Holzölen ist groß. Wir möchten Ihnen mit diesem Test eine Anleitung zur Auswahl des passenden Produkts geben. Dazu wenden wir uns zuerst einmal dem Öl an sich zu.

Was ist Holzöl Der Begriff Holzöl ist in Deutschland nicht geschützt, er bezieht sich demnach eher auf die ölig, transparente Konsistenz des Produkts, und nicht zwangsläufig auf ein ölhaltiges Streichmedium. Oft sind Holzöle komplett synthetisch erzeugt, aber auch das hat Vorteile, denn so lassen sich gezielt bestimmte gewünschte Eigenschaften der Flüssigkeit „konstruieren“. Es gibt natürlich auch Holzöle, die mit Ölen und anderen Naturprodukten hergestellt werden. Diese sind meist an einer relativ langen Trocknungsdauer erkennbar.

Wie funktionier t Holzöl Wie eine gute Hautcreme ziehen Holzöle ins Holz ein und bilden so eine offenporige Schutzschicht. Die ermöglicht dem Holz das “atmen“. Umwelteinflüsse, wie Feuchtigkeit, Schädlingsbefall und Vergrauen durch UV-Strahlung werden so weitestgehend reduziert. Wie bei einer Creme lässt die Wirkung der Öle im Laufe der Zeit jedoch nach, deshalb muss regelmäßig nachgestrichen werden. J

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