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Wie ein ungewöhnliches Projekt Landwirtschaft und Nat
In Österreich erhält die Donau im großen Stil ihre Altarme zurück. Was es dazu braucht – und was in Deutschland fehlt –, zeigt sich beim Waten durchs knietiefe Wasser: Mut.
Den deutschen Flüssen geht es schlecht: zu viele Schadstoffe, zu wenige Fische. Doch ein kleiner Bach in Niedersachsen zeigt, dass es Hoffnung gibt. Ein Besuch vor Ort.
Der Ökologe Stefan Zerbe ist quer durch Europa gereist, um sich anzusehen, wie Menschen kaputte Natur reparieren. Er erzählt von Erfolgen, wo man sie am wenigsten erwartet, aber auch von einem groben Fehler.
Rund 60 Kilometer nördlich von Berlin möchte der Naturschutzbund Deutschland ein zerstörtes Moor restaurieren. Denn Feuchtgebiete haben eine immense ökologische Bedeutung.
Die europäischen Meere sind krank, übernutzt und in weiten Teilen leergefischt. Doch es gäbe Möglichkeiten, das zu reparieren. In Schweden werden sie nun erprobt.
In Essex wagte Stefano Marinaz ein kühnes Experiment: Er ersetzte die Rasenfläche rund um eine alte Scheune durch ein wandelbares Meer aus Stauden, das von Vögeln und Insekten belebt wird. Seine wahre Schönheit entfaltet der Ort besonders in der späten Jahreszeit