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Schadensmeldung
Der US-Amerikaner zählt zu den besten Freeridern der Welt
Bei der Weltmeisterschaft entscheidet sich alles: Triumph oder Tränen, Stürze oder Champagnerfontänen. Im Schweizer Kanton Wallis traf sich die MTB-Weltelite zu einem Ereignis voller Typen, Emotionen und Schlagzeilen.
Egal, ob in England oder den USA: Die MXoN-Champions kommen vom fünften Kontinent. Der Kampf um die Chamberlain-Trophy endete auf dem Ironman-Raceway mit dem Sieg der Titelverteidiger Jett und Hunter Lawrence sowie Kyle Webster aus Australien. Den Amerikanern blieb trotz Heimvorteil nur Platz 2. Team Germany war bereits nach zwei Stürzen im ersten Rennen chancenlos.
José Antonio Rueda hat sich seinen Titel stilvoll vorzeitig gesichert, indem er in der entscheidenden Phase des Rennens in Führung ging. Doch es musste vorzeitig abgebrochen werden, weil David Muñoz durch eine sinnlose Aktion von Adrian Fernández schwer verletzt wurde.
Dream-Team: Felix und die Vierer-Kawa – eine Symbiose ...
Zach Wajtknecht ist erster britischer Langbahn-Weltmeister seit Kelvin Tatum im Jahr 2000. Während Titelverteidiger Martin Smolinski zu Hause bleiben musste, erlebte Lukas Fienhage den Super-GAU: Der WM-Leader vor Roden verpasste den Finallauf und musste auch noch die Silbermedaille Chris Harris überlassen.
Bei der Nachuntersuchung seiner Verletzung durch den Sturz in Mandalika wurden bei Marc Márquez ein Bruch und Bänderrisse festgestellt. Der MotoGP-Weltmeister wird mindestens die beiden Grands Prix in Australien und Malaysia auslassen.