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DAS ENDE DER OFFENEN KAMPFFLUGZEUG-COCKPITS
BACKGROUND OFFENE KAMPFFLU
Vor zehn Jahren setzte Pilatus alles auf eine Karte: Der Schweizer Hersteller hatte sich vorgenommen, seinen ersten eigenen Business Jet zu entwickeln – ein Flugzeug, das sogar von unbefestigten Pisten operieren kann. Am 11. Mai 2015, ein Jahr nach dem Roll-out, hob die PC-24 vom Flugplatz Buochs zum Erstflug ab.
Auf weniger als 60 Jahre blickt die Business Aviation in Deutschland zurück. Am Anfang sind es nur eine Handvoll Protagonisten, die die private Geschäftsreiseluftfahrt als Betätigungsfeld entdecken. Heute ist aus dem einst zarten Pflänzchen ein bedeutsamer Faktor für viele Bereiche erwachsen – nicht nur in der Luftfahrt.
Cockpit-Nachwuchs im Dauerstress: Wie die Ausbildung von KAMPFPILOTEN auch die Besten der Besten an ihre Grenzen bringt – und darüber hinaus
Der Targa wurde im Herbst 1965 vorgestellt und ab Oktober 1966 ausgeliefert. Das Soft-Window verschwand bereits zum Modelljahr 1969 zugunsten einer festen Heckscheibe.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte Argentinien seine eigenen strahlge -trie benen Kampfjets entwickeln. Die Pulqui II entstand unter Leitung von Kurt Tank und flog 1950. Sie schaffte es wegen technischer Probleme und der geänderten politischen Lage aber nicht in die Serienfertigung.
Die USA gehen bei allen Operationen von der eigenen Luftüberlegenheit aus. Sogenannte Collaborative Combat Aircraft sollen den Mangel an bemannten Kampfjets ausgleichen. Als erster CCA-Prototyp flog nun die General Atomics YFQ-42A.