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Business Jets und Turboprops lassen Distanzen schrumpfen und verwöhnen mi
Auf weniger als 60 Jahre blickt die Business Aviation in Deutschland zurück. Am Anfang sind es nur eine Handvoll Protagonisten, die die private Geschäftsreiseluftfahrt als Betätigungsfeld entdecken. Heute ist aus dem einst zarten Pflänzchen ein bedeutsamer Faktor für viele Bereiche erwachsen – nicht nur in der Luftfahrt.
Vor zehn Jahren setzte Pilatus alles auf eine Karte: Der Schweizer Hersteller hatte sich vorgenommen, seinen ersten eigenen Business Jet zu entwickeln – ein Flugzeug, das sogar von unbefestigten Pisten operieren kann. Am 11. Mai 2015, ein Jahr nach dem Roll-out, hob die PC-24 vom Flugplatz Buochs zum Erstflug ab.
Die Regierung ist seit mehr als 100 Tagen im Amt. Nun ist vor allem das Bundesministerium für Verkehr (BMV) am Zug, mit einer gesunden Flugplatzinfrastruktur gute Rahmenbedingungen für die Business Aviation zu sichern und so den Wirtschaftsstandort Deutschland voranzubringen. Die GBAA richtet sich mit sechs Punkten, die aus ihrer Sicht jetzt besonders wichtig sind, an die Politik.
2000: So viele Business Jets hat Embraer ausgeliefert. Das Jubiläumsflugzeug ist eine Praetor 500, die im Global Customer Center von Embraer Executive Jets in Melbourne, Florida, an einen Kunden übergeben wurde. Es ist der vorläufige Höhepunkt des 25-jährigen Engage -ments in der Geschäftsluftfahrt.
mit der TBM 960
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