Der Schmetterling – öffnet das Herz

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MAGAZIN

Diese Übung wird nicht umsonst auch Glückssitz genannt. Sie dehnt den Oberkörper intensiv auf, öffnet dabei Herz und Lunge und lässt das Blut sowie alle übrigen Körperflüssigkeiten besser durch den gesamten Körper fließen.

Die Übung stammt aus:

HEILENDES YIN YOGA. ASANAS &HEILENDES YIN YOGA. ASANAS & AKUPRESSUR WIRKSAM KOMBINIERT:AKUPRESSUR WIRKSAM KOMBINIERT:

MIT FERNÖSTLICHER HEILKUNST DIE YOGA-PRAXIS VERTIEFEN Frederike Reumann, Trias 2022, 168 Seiten, 22,99 EuroMIT FERNÖSTLICHER HEILKUNST DIE YOGA-PRAXIS VERTIEFEN Frederike Reumann, Trias 2022, 168 Seiten, 22,99 Euro

Und so geht’s:

• Setzen Sie sich auf den Boden und legen Sie die Fußflächen aneinander, sodass die Knie nach außen sinken.

• Positionieren Sie ein Yoga-Bolster oder eine zusammengerollte Decke längs hinter den Rücken und legen den Oberkörper darauf ab.

• Machen Sie es sich bequem und legen Sie bei Bedarf Kissen unter die Knie und den Kopf.

• Breiten Sie die Arme seitlich etwas unter Schulterhöhe aus und drehen die Handflächen nach oben.

• Schließen Sie die Augen und lassen den Atem fließen.

• Bleiben Sie drei Minuten in dieser Position.

• Legen Sie sich ohne Hilfsmittel in Rückenlage und nehmen Sie sich Zeit, den Körper wieder auszubalancieren.

FOTOS: utah51, Visual Generation, disq | adobestock.com; Trias VerlagFOTOS: utah51, Visual Generation, disq | adobestock.com; Trias Verlag

Mit Rindfleischersatz die Entwaldung stoppen

Weniger Rindfleisch zu essen, hat nicht nur einen positiven Effekt auf unsere Gesundheit, sondern trägt zum Schutz unserer Wälder bei. Neue Erkenntnisse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zeigen: Würde jeder Mensch bis zum Jahr 2050 jedes fünfte Stück Rindfleisch durch einen Fleischersatz auf der Basis von Pilzkulturen austauschen, würde sich die Entwaldung weltweit halbieren. Der Rindfleischersatz aus mikrobieller Produktion ähnelt dem Original in Konsistenz und Geschmack und ist die umweltverträglichere Alternative zu Ersatzprodukten, die auf Soja basieren. Aktuell werden jährlich ganze zehn Millionen Hektar Wald – eine Fläch