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Doc Esser macht den Westen fit

Gesundheit fängt mit einem gesunden Körper und gesunden Geist an, die beide gefordert werden wollen. Als Kardiologe, Pneumologe und Intensivmediziner weiß Doc Esser, was dem Menschen guttut. Ein gesunder Lebensstil stärkt nicht nur unseren Körper, sondern auch die Resilienz und macht Spaß. Seit vielen Jahren versorgt der beliebte Arzt die Menschen in NRW mit umfassenden Gesundheitstipps im WDR. Mit Hilfe dieses Buches zeigt er, wie man den inneren Schweinehund auch nach unzähligen Fehlversuchen besiegt und ganz gezielt Defizite ausgleicht. Dafür sorgen Selbsttests, Trainingspläne, Dehnungs- und Kräftigungsübungen sowie das Wissen zum Stand der Wissenschaft in Sachen Sport, Bewegung und Vorbeugung.

Heinz-WiIlhelm Esser, Bettina Matthaei, Becker Joest Volk Verlag, 22,00 €, ISBN 978-3954532858

Für immer zuckerfrei

Meine Glücksrezepte

Unsere Ernährung beeinflusst maßgeblich, wie wir uns fühlen. Dass Zucker extreme Stimmungsschwankungen auslöst, hat Anastasia Zampounidis am eigenen Leib erfahren - erst seit sie dem süßen Gift abgeschworen hat, ist sie ausgeglichen und frei von Heißhungerattacken. Doch Lebensmittel können noch viel mehr! Negative Emotionen beruhen oft auf der Unterversorgung einzelner Organe, und wenn wir unserem Körper geben, was er braucht, kehrt auch die gute Laune zurück. Inspiriert von Traditioneller Chinesischer Medizin, Ayurveda und der mediterranen Küche hat Anastasia Zampounidis Gerichte für jede Stimmungslage entwickelt. Vom entspannenden Hirse-Zimt-Porridge über tröstendes Quinoa-Sushi bis zu Mut machendem Mangoeis findet hier jeder das, was aktuell guttut – und gut schmeckt.

Anastasia Zampounidis, Bastei Lübbe, 18,00 €, ISBN 978-3431041101

Hirngeküsst

Nützliche Tools zur Veränderung von inneren Bildern, Mindsets und Glaubenssätzen

„Das haben wir schon immer so gemacht!“, „Ich kann das nicht!“, „Das tun die nur, um uns zu schaden!“: Unsere Köpfe sind oft voll von ungünstigen Denkkonstruktionen und inneren Blockaden, die uns das Leben nicht gerade leichter machen. Was tun, wenn sich dieser „Hirnstuss“, wie Tom Küchler es wohlwollend nennt, auf unser Wohlbefinden und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen niederschlägt? Wenn wir gereizt, gestresst und unkonzentriert sind? Wenn es uns körperlich schlecht geht? Dann ist es höchste Zeit, die eigenen Gedanken unter die Lupe zu nehmen und sich von hinderlichen Glaubenssätzen zu befreien. Wie das geht und wie aus dem Hirnstuss ein Hirnkuss wird, verrät Tom

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