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Wie Nervenzellen verschaltet sind, bestimmt darüber, wie wir wahrnehmen und den
Stellt das menschliche Gehirn die Vollendung der Evolution dar? Ein Gespräch mit dem Psychologen Onur Güntürkün über Fehlannahmen in den Neurowissenschaften und darüber, wie sich Kognition über Millionen von Jahren entwickelte.
HENRIKE JUNGEBLUT, LUIS AHRENS, JOHANNES GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ ...
Während die Forschung sich immer noch über die Funktion von Dopamin im Gehirn streitet, führt der Botenstoff in der Popkultur ein erstaunliches Eigenleben. Was ist da los?
Dank elektrischer Reizung des Vagusnervs sollen sich verschiedenste Krankheiten kurieren lassen, behaupten Wellness-Influencer, aber auch manche Fachleute: von Depression bis hin zu krankhaftem Übergewicht. Was ist dran?
Selbst nicht verwandte Personen können sich erstaunlich stark ähneln. Das liegt an dem Zusammenspiel der Gene, die unsere Gesichtszüge bestimmen.
Jahrtausendelang galt Lachen als ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen. Doch inzwischen ist klar, dass auch Tiere dazu in der Lage sind. Jetzt versuchen Ethologen, Primatologen und Neurowissenschaftler gemeinsam, die Mechanismen und Funktionen dieses rätselhaften Verhaltens aufzudecken.