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Die Hirnforscher besitzen ein molekulares Werkzeug, mit dem sie zumindest T
Stellt das menschliche Gehirn die Vollendung der Evolution dar? Ein Gespräch mit dem Psychologen Onur Güntürkün über Fehlannahmen in den Neurowissenschaften und darüber, wie sich Kognition über Millionen von Jahren entwickelte.
HENRIKE JUNGEBLUT, LUIS AHRENS, JOHANNES GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ ...
Wollen wir das ganze Spektrum des tierischen Denkens begreifen, dann müssen wir weniger anthropozentrisch denken, dürfen uns Menschen also nicht in den Mittelpunkt stellen. Wie kann das gelingen?
Unzählige Mikroorganismen leben in und auf unserem Körper – sogar im Gehirn. Womöglich unterstützt uns dieses spezielle Mikrobiom beim Denken; es könnte aber auch neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer verursachen.
Um elektrische Aktivitäten im Gehirn zu erfassen, berechnet man bislang Durchschnittswerte über viele Messungen. Dank künstlicher Intelligenz geht das heute viel detaillierter und präziser – und zwar anhand so genannter lokaler Feldpotenziale. Damit lässt sich sogar herausfinden, in welche Richtung die Signale zwischen einzelnen Hirnregionen laufen.
Während die Forschung sich immer noch über die Funktion von Dopamin im Gehirn streitet, führt der Botenstoff in der Popkultur ein erstaunliches Eigenleben. Was ist da los?