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VERGLEICHSTEST Fünf Alternativen in der Golf-Klasse mit Plug-in-Hybrid-Antrieb
Audi, Mercedes und VW wollen mit großen Akkus ...
VW Golf eHybrid und Audi A3 TFSI e basieren beide auf der MQB-Evo-Plattform und nutzen die gleiche PLUG-IN-HYBRID-TECHNOLOGIE. Seit der jeweiligen Produktpflege im letzten Jahr sind sie mit nahezu doppelt so großen Akkus ausgerüstet und laden an Wallboxen deutlich rascher – erstmals haben sie sogar DC-Schnellladeanschlüsse. Wir ermitteln die Verbesserungen und prüfen, ob sich der Aufpreis für den Audi lohnt.
In den kommenden Monaten rollt eine echte Neuheiten-Flut auf uns zu. Zahlreiche Modelle mit Elektrooder Plug-in-Hybrid-Antrieb stehen in den Startlöchern. Einige von ihnen sind auch auf der IAA in München zu sehen, etwa die beiden Hoffnungsträger BMW iX3 und Mercedes GLC EQ. Auch dabei: Bezahlbare Einsteigermodelle wie der neue Toyota Urban Cruiser.
Der brandneue Ford Capri, der umgebaute Polestar 2 und das geliftete Skoda Enyaq Coupé wollen mehr sein als nur drei vernünftige Stromer mit gutem Platzangebot, großem Akku sowie alltagstauglichen Reichweiten. Wer der Beste ist? Das klärt der Vergleichstest.
Über zwei Tonnen Leergewicht, mehr als 450 PS, Allradantrieb und dann auch noch premium? Das ist zweifelsfrei die automobile Vollfettstufe. Wie verdaulich das Ganze ist, klären die aktuellen Plug-in Hybrid-Versionen von Audi Q7, Porsche Cayenne und Volvo XC90 untereinander
In Kreisen der GEHOBENEN MITTELKLASSE-SUV bleibt der gemeine Selbstzünder weiterhin ein gefragter Antrieb. Der Audi Q5 ist der neueste Protagonist in diesem Reigen. Wie gut kann sich der Ingolstädter im Quartett der deutschen Premium-Konkurrenz durchsetzen?