Europe
Asia
Oceania
Americas
Africa
VERGLEICHSTEST Fünf Alternativen in der Golf-Klasse mit Plug-in-Hybrid-Antrieb
Audi, Mercedes und VW wollen mit großen Akkus ...
VW Golf eHybrid und Audi A3 TFSI e basieren beide auf der MQB-Evo-Plattform und nutzen die gleiche PLUG-IN-HYBRID-TECHNOLOGIE. Seit der jeweiligen Produktpflege im letzten Jahr sind sie mit nahezu doppelt so großen Akkus ausgerüstet und laden an Wallboxen deutlich rascher – erstmals haben sie sogar DC-Schnellladeanschlüsse. Wir ermitteln die Verbesserungen und prüfen, ob sich der Aufpreis für den Audi lohnt.
Vier Mittelklasse-Kombis, die ihr Transportgeschäft auch unter Strom betreiben, klären die Frage, inwieweit sie Spannung in Praxistauglichkeit und Fahrfreude verwandeln können. Bei uns treffen neue Plug-in-Hybride von Audi und VW auf die etablierte Konkurrenz von BMW und Volvo
In den kommenden Monaten rollt eine echte Neuheiten-Flut auf uns zu. Zahlreiche Modelle mit Elektrooder Plug-in-Hybrid-Antrieb stehen in den Startlöchern. Einige von ihnen sind auch auf der IAA in München zu sehen, etwa die beiden Hoffnungsträger BMW iX3 und Mercedes GLC EQ. Auch dabei: Bezahlbare Einsteigermodelle wie der neue Toyota Urban Cruiser.
Wer mit seinem Firmenwagen nicht nur zur Arbeit pendelt, sondern ihn auch für Dienstreisen nutzt, sollte sich für einen langstreckentauglichen Plug-in-Hybrid entscheiden. Hier unsere Empfehlungen
Beim A4-Vorgänger gab es keine Plug-in-Version, jetzt aber steckt Audi in den A5e-Hybrid gleich eine so große Batterie wie Mercedes in den C 300 e. Da BMW den Akku des 330e zum Facelift mächtig aufgerüstet hat, liegen die Kombis nun kollektiv im Bereich von 100 ELEKTRO-KILOMETERN und mehr. Und dazu gibt’s rund 300 System-PS!