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In den kommenden Jahren wird die Nachfrage nach Lithium und anderen ROHSTOFFEN für
Flexibel einsetzbare E-Plattformen, gigantische Stromer auf dem Bau, Drohnen im Kofferraum: Batteriegetriebene Modelle sind das Trendthema über alle Branchen der Mobilität hinweg – innovativ und nachhaltig im Zeitgeist.
Assistenten spielen verrückt, Ersatzteile fehlen, Hersteller-Hotlines sind rat-,hilf- und machtlos. Vor allem DIE SOFTWARE MODERNER AUTOS überfordert die Werkstätten oft. Auf Lösungen der Hersteller warten sie vergeblich.
400 Kilometer Reichweite in fünf Minuten: Die chinesischen Batterie-Giganten CATL und BYD vermelden LADELEISTUNGEN VON 1000 KW und mehr – nicht als Zukunftsvision, sondern in Autos, die 2025 auf den Markt kommen. Wie ist das technisch möglich? Und was bedeutet es für die E-Mobilität?
Interview mit SIMON LUX über den Vorsprung der chinesischen Hersteller bei den Batteriezellen. Lux ist Hochschullehrer an der Uni Münster und Institutsleiter an der dortigen Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB.
Der frühere Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wollte den Batteriehersteller Northvolt nach Heide holen – koste es, was es wolle. Nun weiß man: Mindestens 600 Millionen Euro kostet es den Steuerzahler. Niemand verlangt Aufklärung: weder die Grünen noch die SPD, auch nicht die CDU
IM VW-KONZERN WAR MICHAEL JOST MASSGEBLICH AM UMSTIEG VON VERBRENNERN AUF AKKUBETRIEBENE MODELLE BETEILIGT. JETZT SAGT DER INGENIEUR: „DIE ELEKTRIFIZIERUNG DER MEERE IST KEINE FRAGE DER TECHNIK, SONDERN DES WILLENS.“ DEN BEWEIS WILL ER MIT ED-TEC ANTRETEN, EINEM ANBIETER VON ELEKTROMOBILITÄT ZUR SEE.