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Britische Klassiker · Vergleich
Der König lässt bitten: Diese Klass
TVR, TR7 und Corvette versuchen, am Porsche 914 vorbeizuziehen – kann es der Mittelmotor-Sportler mit diesen Boliden aufnehmen? Probieren wir es aus …
Ordentlich viel Leistung schadet nie, auch nicht in der Limousine, man will ja schließlich vorankommen. Hier sind zehn Viertürer mit Leistungswerten, die auch waschechten Sportwagen gut zu Gesicht ständen.
Manchmal sagen Buchstaben mehr als tausend Worte. AMG, M oder RS, Mercedes, BMW oder Porsche, C-Klasse, Dreier oder Elfer: Wer in den Neunzigern Sport treiben wollte, hatte die Wahl – ob kultiviert, kraftvoll oder kompromisslos, alles war möglich.
Es musste nicht immer ein Käfer sein: Wer sich und seiner Familie in den 60er-Jahren ein Auto gönnte, schaute gern auch mal beim Ford-, Opel- oder NSU-Händler vorbei. Was gab es da fürs Geld?
Bei einem Arnolt-Bristol kommt einiges zusammen: Das Chassis aus England, die Karosserie von Bertone und ein Sechszylinder, den man bereits aus dem BMW 328 kennt. Ach ja, dieser für den US-Markt produzierte Zweisitzer ist übrigens Ehrengast bei den diesjährigen Classic Days auf dem Rittergut Birkhof.
Warum die zentrale Motor-Einbaulage fahrdynamische Vorteile hat, lässt sich physikalisch erklären. Wie viel Spaß das macht, muss man selbst erleben. Nicht zuletzt, weil man dann plötzlich auch versteht, wieso bei Walter Röhrls größten Lieblingen das Triebwerk weder vorn noch hinten sitzt.