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Kaufberatung · Mercedes Heckflosse W110
In den Sechzigern markiert
Unproblematische Alltagseigenschaften, problemlose Ersatzteilversorgung, hohe Zuverlässigkeit und moderate Kosten – das erwartet man normalerweise von einem noch nicht zu alten Mittelklasse-Fahrzeug. Doch auch Vorkriegsautos müssen ihre Besitzer nicht zur Verzweiflung treiben. Der Ford Modell A etwa schenkt urigen Fahrspaß, Wartung und Reparaturen erfordern aber kein großes Budget.
Die Baureihe 107 ist für Mercedes weit mehr als nur der Alibi-Roadster neben den Luxus-Limousinen: Mit dem bärigen V8-Motor macht der 350 SL gleich zu seiner Präsentation im Jahr 1971 deutlich, in welcher Liga er spielen will. Außerdem gibt der elegante Zweitürer einen Ausblick auf die künftige Designsprache der Marke
Dieses Blubbern klingt nach Freiheit: US-Klassiker bieten viel Hubraum zum kleinen Preis! Fünf bezahlbare Beispiele für alle, die sich die Lust auf einen großvolumigen V8 nicht verderben lassen
In erster Linie ist der Renault 5 zweckmäßig. Seine größte Stärke: Man sieht es ihm nicht an! Der neue Kleinwagen begeistert mit seinem Charme, er ist ebenso pfiffig wie spritzig. Kein Wunder, dass er zum Dauerbrenner im Renault-Programm avanciert
So lautet der Name eines bekannten Sternbilds. Auch die MERCEDES V-KLASSE trägt einen Stern und ist ein großer Wagen – und zwar im Sinne von großartig.
Insassenschutz und Crash-Resistenz sind Anfang der Siebziger zentrale Themen bei Mercedes. Aufs Design neuer Modelle hat beides starken Einfluss. Raum für Ästhetik bleibt trotzdem, wie die Baureihe 107 zeigt. Beim Coupé steigert sie sich gar ins Epochale.