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Kaufberatung · MGB
Der MGB ist der Urtyp des britischen Roadsters:
Frisch und spritzig sollte er rüberkommen, doch gusseiserne Triumph-Fans waren vom TR7, im Jahr 1975 als Ablösung des TR6 eingeführt, not amused. Kann er, zu allem Übel auch wieder mit Vierzylindermotor, wenigstens bei den Service-Kosten punkten?
Die Grundform des Automobils ist die Limousine. Ordentlich motorisiert legt sie in der Regel irgendwann an Wert zu – ob kompakt wie ein Dreier-BMW aus den 90er-Jahren, innovativ wie der Citroën CX oder traditionell wie ein Jaguar Mk 2 aus den 60ern.
So wichtig wie die Freude am Fahren war bei BMW-Coupés stets auch die Freude an der Form. Die Stilistik verschob sich jedoch, analog zur Technik, im Lauf der Jahrzehnte vom femininen Chic zum virilen Machismo, wie dieser Generationenvergleich zeigt.
Vollgestopft mit aufwendiger, fahrspaßfördernder Technik, sind die in Japan längst legendären Skyline-GT-R-Modelle inzwischen auch hierzulande zu Kultobjekten geworden. Gute Exemplare zu finden, ist nicht leicht.
Stagnierende oder gar fallende Preise? Überalterte Szene? Permanenter Schwanengesang auf die einst so beliebten Zweisitzer von der Insel? Besinnen wir uns stattdessen lieber auf ihre Tugenden und lassen sie hochleben.
Stimmt, mit Preisen über 25 000 Euro sind MG ZS und Opel Frontera keine Schnäppchen. Doch zählen MGs Vollhybrid aus China und Opels Mildhybrid auf der neuen Konzernplattform zu den wenigen ERSCHWINGLICHEN, FAMILIENBEREITEN, EFFIZIENTEN subkompakten SUV. Ob die Günstigen Ihre Gunst wert sind? Klärt der Vergleichstest.