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Kaufberatung · Land Rover Serie III
Diese Redewendung im Berliner Idiom zählt zu dem, was man so sagt, wenn man sich lange nicht gesehen hat und passt auch auf die Begegnung zwischen dem Land Rover Defender Octa und seinem Urahn Land Rover Series 1. Eindrücke von einer Marke – aber aus zwei Welten
Die Grundform des Automobils ist die Limousine. Ordentlich motorisiert legt sie in der Regel irgendwann an Wert zu – ob kompakt wie ein Dreier-BMW aus den 90er-Jahren, innovativ wie der Citroën CX oder traditionell wie ein Jaguar Mk 2 aus den 60ern.
Frisch und spritzig sollte er rüberkommen, doch gusseiserne Triumph-Fans waren vom TR7, im Jahr 1975 als Ablösung des TR6 eingeführt, not amused. Kann er, zu allem Übel auch wieder mit Vierzylindermotor, wenigstens bei den Service-Kosten punkten?
Der schmale Grenzstreifen zwischen Limousine und Coupé ist in den Sechzigern und Siebzigern von spannenden Typen bewohnt. Jeder von ihnen lohnt heute das Kennenlernen
Als Nachfolger des legendären E-Type hatte der 1975 gestartete XJ-Seinen schweren Stand. Im Lauf von 21 Jahren Bauzeit avancierte er jedoch zum erfolgreichsten Jaguar-Coupé der Geschichte.
1960 mit Dreizylinder-Zweitakter gestartet, bekam der Saab 96 im Jahr 1966 einen Ford-V4. So lief er noch bis 1980 vom Band. Der knorrige Motor passt gut zu dem skurrilen und sympathischen Schweden.