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Kleine Heckmotor-Limousinen · Vergleich
Besserverdiener boten
Als Alleskönner mit Motorbuckel über der Hinterachse ist der Bulli sattsam bekannt. 1961 ergänzte der ebenfalls praktische 1500 Variant das VW-Programm, 1964 erhielten „Bulli“ und „Vari“ Gesellschaft in Form des liebenswerten Postboten namens „Fridolin“. Diese bunte Transporter-Tüte schmeckt uns selbst nach 60 Jahren noch. Dürfen wir Sie einladen?
Es musste nicht immer ein Käfer sein: Wer sich und seiner Familie in den 60er-Jahren ein Auto gönnte, schaute gern auch mal beim Ford-, Opel- oder NSU-Händler vorbei. Was gab es da fürs Geld?
Die Zeit der Edelkombis ist 1970 noch nicht gekommen. Wer nach oben will, trägt Stufenheck. Auch deshalb floppt der VW 411 – und trifft im wirklichen Leben nicht auf den BMW 2000 Kombi, denn den gibt’s nur einmal
DIE SCHÖNSTE MÖGLICHKEIT, einen offenen VW zu fahren, bot bis 2018 die zweite Beetle-Generation. Anders als bei Golf VI Cabrio und Eos hat sie Klassiker-Potenzial.
Es gibt auf die Frage, wie der beste W 210 zu finden sei, eine polemische Antwort: Suchen Sie einen W 124 oder einen W 211! Aber hören Sie am besten nicht auf windige Ratschläge. Der Zwozehn ist besser als sein Ruf!
Puristisch, leicht, kostengünstig: Ein Münsterländer Roadster-Fan schwärmte für den Lotus Seven – und übertrug das Konstruktionsprinzip 1971 auf den VW Käfer